Angst und Einsamkeit
Vergessen selbst von Einsamkeit,
auf der fiebrigen Suche nach Liebe,
bleibt es doch nur Illusion,
ein Wahn der Verzweiflung.
Verlassen von der Hoffnung,
suchend nur nach Zuneigung,
ein Dolchstoß ins Herz
von der Blüte des Lebens.
Kein Licht am Ende des Tunnels,
keine Hoffnung auf Erlösung,
auch nur ein Fieberwahn?
oder bittere Realität?
In der Zeit vergessene Gefühle,
ein kaltes gebrochenes Herz,
zerschmettert von Haß und Angst,
Schreit es ohne Stimme um Hilfe.
Quälend schleppen sich Sekunden,
schier endlos vergehen Minuten,
doch keiner hört die Schreie,
keiner nimmt Schmerzen ernst.
Niemand sieht die Einsamkeit,
nirgendwo sieht man leblose Seelen,
doch am schwarzen Abgrund ist sie da
die Angst vor der Einsamkeit.